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  Folge 455-...
 
  • 455. Teil Schloss Einstein 455. Teil Nach dem Sturz vom Schwebebalken ruht sich Billi auf der Krankenstation des Internats aus. Während Verena sich große Sorgen um ihre Freundin macht, hält Lukas das ganze Getue für übertrieben. Für ihn steht fest: Billi zieht eine Show vor den anderen Schülern ab, um ihn und Verena als neues Paar auseinander zu bringen. Seine Freundin bringt dafür kein Verständnis auf. Als sie auf der After School Party in der Dorfdisco Pink von Ronny angesprochen wird und Lukas einen heftigen Eifersuchtsanfall bekommt, denkt sie mehr und mehr über den Sinn der Beziehung nach. Verena möchte auf Abstand gehen, doch davon ist Lukas überhaupt nicht begeistert. Die Fahrradalarmanlage für den Erfinderwettbewerb ist nach dem Ausraster von Alex völlig zerstört. Als dieser realisiert, was er angerichtet hat, nimmt er allen Mut zusammen und geht zu seinem Erzfeind, Herrn Berger. Alex hat begriffen, wie viel ihm die Freundschaft zu Eugen und der Verbleib auf dem Internat bedeuten. Deshalb versucht er, dem Physiklehrer die Situation zu schildern und bittet um eine zweite Chance. Er möchte zusammen mit Ben und Eugen eine Erfindung einreichen und somit seine Pflichtaufgabe erfüllen. Herr Berger sieht aber alles anders und verwehrt Alex die Möglichkeit, seinen Fehler wieder gutzumachen. Für ihn steht fest: Alex hat die Probezeit nicht bestanden und muss Schloss Einstein verlassen. Nachdem Vanessa den Liebesbarometer-Handschuh als Beitrag für den Erfinderwettbewerb strikt abgelehnt hat, muss sich Marleens Bruder ein weiteres Mal als Erfinder betätigen. Er schickt den Mädels eine „sprechende Windel“. Doch Vanessa steht auch dieser Erfindung mit Skepsis gegenüber. Um die Wirksamkeit zu testen, nimmt sie sich Lillys Duftöl, jedoch ohne deren Erlaubnis. Als Lilly bemerkt, dass Vanessa an ihre Sachen gegangen ist, schmiedet sie zusammen mit Saira Pläne, um ihrer Zimmerkameradin einen Denkzettel zu verpassen.
  • 456. Teil Schloss Einstein 456. Teil Glück im Unglück: Durch den Medikamentenkonsum völlig desorientiert, radelt Billi nachts eine Straße entlang, als ihr Scheinwerferlichter entgegenkommen. Das Auto bremst gerade noch rechtzeitig und Billi kommt mit einem Schrecken davon. Auf der Krankenstation des Internats schläft sie sich aus, während Verena aus Sorge keinen Schritt von ihrer Seite weicht. Als Billi aufwacht, stellen beide fest, dass ihre Freundschaft etwas ganz Besonderes ist und von keinem Jungen der Welt zerstört werden sollte. Während sich die beiden versöhnen, bauen sich in Lukas immer mehr Frust und Aggressionen auf. Als er Verena gegenüber ausfallend wird, will Chui eingreifen und seiner Klassenkameradin helfen. Dabei rastet Lukas völlig aus. Er realisiert, wie übel er mit seinen Mitschülern und Freunden umgeht und fasst einen Entschluss... Alex hat sich damit abgefunden, dass er Schloss Einstein verlassen muss. Während Eugen und Ben eifrig an ihrer Erfindung für den Wettbewerb basteln, schließt Alex in Gedanken mit seiner Zeit auf dem Internat ab. Er gibt den beiden Erfindern aber noch zufällig den entscheidenden Tipp für ihre Maschine: Ein Autoreifen liefert die nötige Druckluft zum Antrieb der Erfindung. Nun sehen Eugen und Ben eine letzte Chance, Alex’ Zukunft auf Einstein zu retten: Immerhin hat er sich nun doch erfolgreich am Erfinderwettbewerb beteiligt. Für Herrn Berger gibt es dennoch kein Zurück. Ob der Rest der Jury die Situation anders bewertet? Die „sprechende Windel“ scheint nicht zu funktionieren. Was fehlt, ist ein lebendes Versuchsobjekt. Nur gut, dass gerade zu diesem Zeitpunkt Lachmann auf seinen kleinen Neffen Leo aufpassen muss und diesen mit aufs Internat bringt. Marleen und Vanessa sehen ihre Chance: Sie bieten sich als Babysitter an, damit Lachmann ungestört seiner Arbeit nachgehen kann. Gut gelaunt über ihr Glück, nun ein Baby für die Projektpräsentation zu haben, gehen sie in den Wettbewerb. Doch die Windel spielt zur Überraschung von Marleen und Vanessa nicht so wie geplant mit...
  • 457. Teil Schloss Einstein 457. Teil Wie viel Spaß Unterricht machen kann, während die Stunden bei einem anderen Lehrer blanke Panik und Angst einjagen, muss auch Lilly am eigenen Leibe erfahren: Im Deutschunterricht bei Herrn Lachmann wird Friedrich Schillers „Die Räuber“ durchgenommen. Lilly ist im Gegensatz zu ihren Mitschülern äußerst begeistert von der Geschichte und der Sprache. Der Chemieunterricht von Herrn Berger ist für sie jedoch der reinste Horror. Als Lilly dann auch noch zu einer überraschenden, mündlichen Leistungskontrolle nach vorne gebeten wird, ist die Angst so groß, dass ein Blackout unweigerlich folgt. Eigentlich beherrscht sie den Stoff, doch der strenge Lehrer verunsichert sie so sehr, dass sie sich einfach nicht beweisen kann. Saira rät ihrer Freundin, mit Herrn Berger darüber zu reden. Ob Lilly den Mut aufbringen kann und ein Gespräch mit ihrem Angstgegner führen wird? Sophie entdeckt beim Surfen im Internet die Website eines Musik-Konservatoriums in der Schweiz unter der Leitung des berühmten Professors Lenski-Kolljakoff, dem profiliertesten Lehrmeister am Klavier. Sofort entflammt Begeisterung in der jungen Pianistin. Sie spielt immer mehr mit dem Gedanken, ihre musikalischen Fähigkeiten auf diese Weise auszubauen. Doch eine Entscheidung für das Konservatorium würde eine Entscheidung gegen Schloss Einstein und ihren Freund Anton bedeuten. Wie soll Sophie ihm dies alles erklären? Hinzu kommt, dass Anton für eine Weile ins Schloss zieht und sich riesig freut, mehr Zeit mit seiner Freundin verbringen zu können. Wenn man sich zu früh freut, kann noch so einiges schief gehen. Für den Naturwissenschaftler Herr Berger ist diese Ansicht schnöder Aberglaube und Humbug. Für ihn steht fest: Die technische Eigenkreation von Alex, Ben und Eugen wird im Erfinderwettbewerb den ersten Platz belegen. Voller Euphorie lässt er Hausmeister Pasulke einen Bilderrahmen für die Urkunde und eine Vitrine für den Pokal im Schulflur aufhängen bzw. aufstellen. Doch das Lächeln auf Bergers Gesicht weicht, als Frau Gallwitz mit den Jungs vom Wettbewerb zurückkommt und stolz eine Urkunde für den dritten Platz in den Händen hält. Mies gelaunt gibt Berger seiner Kollegin die Schuld für das seiner Meinung nach schlechte Ergebnis.
  • 458. Teil Schloss Einstein 458. Teil Lachmann greift die Idee seiner Schüler, Schillers, „Die Räuber“ im Rahmen einer Theater-AG aufzuführen, mit Freude auf. Er überlässt die Rollenverteilung seinen Schützlingen. Verständlich, dass es hierbei nicht ganz unproblematisch zugeht. Während sich die Jungs schnell auf ihre Rollen einigen können, entfacht ein kleiner Streit zwischen den Mädchen, wer die Hauptrolle der Amalia übernehmen wird. Eine demokratische Abstimmung ergibt, dass Saira diese spielen soll. Der armen Lilly, die sich von allen am meisten für das Stück interessiert, bleiben nur noch die Aufgaben als Requisiteurin und Garderobiere übrig. Vanessa in ihrer Rolle als Hofdame will sich von dieser aber nicht einkleiden lassen und erscheint zur Probe mit einem völlig unpassenden und prunkhaften Kleid. Schuld und Kritik dafür erhält ungerechterweise Lilly. Sophie sieht ein, dass es falsch war, nicht auf Antons Einzugsparty zu gehen. Sie entschuldigt sich beim ihm, ohne jedoch den wahren Grund für ihr Wegbleiben zu nennen, und lädt ihn zur Versöhnung auf ein Eis ein. Anton verzeiht ihr und beginnt schon eifrig den gemeinsamen Sommerurlaub zu planen. Immer größer wird dabei Sophies schlechtes Gewissen, doch auch diesmal kann sie ihrem Freund die Entscheidung, nach Zürich zu gehen, um ihre Fähigkeiten am Klavier weiter auszubauen, nicht mitteilen. Als dann auch noch eine feste Zusage seitens des Musik-Konservatoriums per Post kommt, wird die Situation für die junge, ambitionierte Pianistin immer verzwickter... Kai hat ein Deo entdeckt, das Lockstoffe vom Luchs enthält und damit die Frauen um den Verstand bringen soll. Stolz und gespannt auf die tatsächliche Wirkung präsentiert er Moritz seine Entdeckung. Dieser ist nicht wirklich von dem Deo überzeugt. Beide testen dennoch das Wundermittel aus. Doch mehr als einen verärgerten Dr. Wolfert über den strengen und seinen Unterricht störenden Geruch erzielen sie damit nicht. Als Verena und Billi mitbekommen, was es mit dem Deo auf sich haben soll, schmieden sie einen Plan...
  • 459. Teil Schloss Einstein 459. Teil Jeder gut gemeinter Ratschlag von Saira schlägt fehl: Lilly schafft es einfach nicht, ihre Angst vor Herrn Berger zu besiegen. Erneut stellt er Lilly im Chemieunterricht eine Frage, die sie nur stotternd beantworten kann, obwohl sie den Stoff bestens beherrscht. Wie schlecht es ihr in solchen Situationen geht, scheint Herr Berger entweder nicht zu bemerken oder zu ignorieren. Stattdessen lässt er keine Möglichkeit aus, Lilly vor ihren Mitschülern zu blamieren. Sogar während der Theaterprobe taucht er auf und bringt sie in Verlegenheit, sodass sie den kompletten Text vergisst und das Zimmer aus Scham verlässt. Herr Lachmann ist vom Auftritt seines Kollegen überhaupt nicht begeistert und stellt ihn zur Rede. Anton ist von Sophie zutiefst enttäuscht. Anstatt mit ihm über ihre Pläne zu reden, schweigt sie weiterhin und meidet ein klärendes Gespräch. Ohne Konny wüsste er bis jetzt immer noch nicht, dass Sophie Schloss Einstein verlassen will. Allmählich fängt er an, die Beziehung in Frage zu stellen. Konny redet Sophie ins Gewissen, sie solle doch endlich offen über ihre Gefühle und Entscheidungen reden, bevor sie Anton verliert. Schließlich nimmt Sophie allen Mut zusammen und will Anton ihr Verhalten erklären. Doch dann kommt wieder einmal alles anders als geplant... Hausmeister Pasulke dreht wie eh und je seine Runde im Internat. Dabei muss er feststellen, dass es eine ganze Menge Arbeit gibt, die er auf die Schnelle unmöglich alleine bewältigen kann. Er versucht die Einsteinler miteinzubeziehen, doch ohne Anreiz will so keiner recht mithelfen. Da erfindet der Hausmeister den Pasulke-Dollar, mit dem man sich nach getaner Arbeit ein Stück der von Frau Seiffert selbst gebackenen Torte kaufen kann. Der Plan scheint aufzugehen: Eine ganze Menge Schüler können mobilisiert werden. Doch gibt es auch solche, die sich vor der Arbeit drücken wie zum Beispiel Kai. Er fälscht ein paar Pasulke-Dollar und lässt Mitschüler seine Aufgaben erledigen. Es dauert aber nicht lange, bis ihm Herr Pasulke auf die Schliche kommt...
  • 460. Teil Schloss Einstein 460. Teil Die Proben und Vorbereitungen für Schillers Theaterstück „Die Räuber“ laufen auf Hochtouren. Lachmann garantiert Dr. Stollberg, dass es eine gelungene Aufführung geben wird. Sogar Schulrat Göbel hat seine Anwesenheit angekündigt. Doch plötzlich erkrankt Alex an einer Angina und liegt mit hohem Fieber auf der Krankenstation. Aufgrund der fortgeschrittenen Heiserkeit kann er seine Rolle als Räuberhauptmann nicht mehr wahrnehmen. Ein schneller Ersatz muss gefunden werden, was sich schwieriger erweist als erwartet. Lilly ist die einzige, die den kompletten Text beherrscht und somit die Aufführung noch retten könnte. Ihre Angst, zu versagen, ist aber so groß, dass sie Lachmanns Bitte ausschlägt. Ihm scheint nun nichts anderes mehr übrig zu bleiben als die Premiere abzusagen... „Wer liebt, muss auch verzeihen können.“ Für Anton ist es aber noch zu früh, diesen Ratschlag von Frau Klawitter in die Tat umzusetzen. Nachdem er von Dr. Stollberg erfahren musste, dass Sophie schon in den nächsten Tagen nach Zürich abreist, befindet sich seine Stimmung auf dem Nullpunkt. Selbst Lasses muntere Sprüche können sein Gemüt nicht aufheitern. Als er sich besinnt und Sophie aufsucht, um mit ihr über alles zu reden, findet er sie in ihrem Zimmer. Sie sitzt in Gedanken versunken am Keyboard und komponiert eine neue Melodie. Anton erkennt, welches Talent in seiner Freundin steckt und fängt nun langsam an zu verstehen, warum sie sich für das Musik-Konservatorium in der Schweiz entschieden hat. Auch Moritz hat nun ein Auge auf die attraktive Erzieherin Nina geworfen. Er lässt keine Gelegenheit aus, um ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Um Nina seine Gefühle klar und deutlich zu vermitteln, schreibt er ihr ein romantisches Gedicht. Seine Angebetete erhält dieses in einem roten Briefumschlag, auf welchem „Für dich“ steht. Sie fühlt sich aber von diesem scheinbaren Liebesbrief nicht angesprochen und leitet diesen an Hausmeister Pasulke weiter. Ein Missverständnis jagt das nächste...
  • 461. Teil Schloss Einstein 461. Teil Frau Weintraub fängt allmählich an, an ihren Fähigkeiten als Lehrerin zu zweifeln. Sie schafft es einfach nicht, ihre Schützlinge für den Musikunterricht, ganz besonders für die Notenlehre, zu begeistern. Besonders Alex bereitet ihre arge Probleme. Ständig lässt er seine Lehrerin die Unlust und Abneigung spüren. Vor seinen Mitschülern lästert er über Frau Weintraub richtig ab und merkt dabei nicht, dass sie alle seine Worte mit anhört. Als Hausaufgabe sollen die Schüler das Lied „Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“ anhand der Noten lernen, doch Alex sieht darin keinen Sinn und erledigt seine Aufgabe erst gar nicht. Ein Konfrontation zwischen ihm und Frau Weintraub scheint unausweichlich. Schon wieder verlässt Konny das Internat, um eine Woche mit ihrer Theatergruppe auf Tournee zu gehen. Ihrem Freund René, der unglaublich verliebt ist, passt das natürlich überhaupt nicht. Er möchte so viel Zeit mit seiner Freundin Konny verbringen, wie es nur geht. Als dann auch noch der gut aussehende und wohlhabende Nick in der Tür steht, um Konny abzuholen, steigt Renés Eifersucht ins Unermessliche. Wenigstens das Telefonieren mit Konny muntert ihn ein wenig auf, doch auf einmal hat er keinen Empfang mehr und die Verbindung bricht ab. Ein Anruf bei seinem Mobilfunkanbieter verläuft ganz anders als gedacht. In der Dorfdisko Pink findet ein Standard-Tanzkurs statt, an dem Marleen unbedingt teilnehmen möchte. Zusammen mit Rosi macht sie sich auf den Weg zur ersten Stunde und hofft dabei insgeheim, einen gut aussehenden, attraktiven Tanzpartner zu bekommen. Doch so ganz nach ihren Wünschen läuft es nicht ab. Der Tanzlehrer Olaf gibt bekannt, dass sich die männlichen Teilnehmer eine Partnerin wählen dürfen. Alle für Marleen interessanten Jungs entscheiden sich jedoch für andere Mädchen und übrig bleibt dann nur noch der tollpatschige Rollo. Notgedrungen bilden die beiden ein Paar und scheinen nach außen hin auch ganz gut zu harmonieren, während Marleen sehnsüchtig auf das Ende der Stunde wartet.
  • 462. Teil Schloss Einstein 462. Teil Alex rennt nach der Ohrfeige von Frau Weintraub wütend und ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Klassenzimmer. Die Lehrerin kann gar nicht richtig fassen, was da eben passiert ist. Es geht gegen ihre Prinzipien, körperliche Gewalt gegenüber anderen Menschen auszuüben und dann auch bei einem ihrer Schützlinge! Frau Weintraub ist mit ihren Nerven am Ende und sucht Rat bei ihren Kollegen. Während Moritz Alex dazu ermuntert, eine Anzeige gegen seine Lehrerin zu erstatten, erklärt Frau Weintraub Dr. Stollberg die Situation. Dieser bittet Alex in sein Büro, um sich das Vorgefallene aus Sicht des Schülers schildern zu lassen. Alex hat das gute Recht, seine Lehrerin anzuzeigen, doch wird er dies auch tun und damit möglicherweise die Kündigung von Frau Weintraub heraufbeschwören? René hat es sich trotz der Ebbe in seinem Portemonnaie und der offenstehenden Handyrechnung nicht nehmen lassen, Konny an ihrem Geburtstag so richtig zu verwöhnen. Ein teures Candle-Light-Dinner mit dem besten Sushi der Stadt und ein Paar silberne Freundschaftsringe samt Gravur bringen Konny zum Strahlen. Und René hat noch eine weitere Überraschung für seine Freundin geplant: Doch woher soll er bloß das Geld nehmen? Rollo erscheint mit einem Blumentopf auf dem Internat und möchte dringend Marleen sprechen. Aus Angst, der dicke Junge würde ihr eine Liebeserklärung machen, überlegt sie sich eine Ausrede und lässt ihn allein im Foyer zurück. Eigentlich wollte sich Rollo nur für die letzte Tanzstunde und seine Aufdringlichkeit entschuldigen. Rosi kann das Missverständnis aus der Welt schaffen. Marleen ist das sehr peinlich, doch nimmt sie allen Mut zusammen und entschuldigt sich bei Rollo. Auf eine weitere Tanzstunde hat sie jedoch keine Lust und Rollo muss allein in die Dorfdisco Pink gehen.
  • 463. Teil Schloss Einstein 463. Teil Frau Weintraub versucht weiterhin, ihr Bestes zu geben um die Situation mit Alex etwas zu entschärfen. Doch was sie auch tut, es scheint nichts zu bewirken. Im Lehrerkollegium wird das Thema heiß diskutiert. Einige stehen auf der Seite von Frau Klawitter, während andere jedoch ein Disziplinarverfahren für angemessen halten. Alex nutzt die Gelegenheit und nimmt sich alle Freiheiten. Zum Unterricht erscheint er verspätet und ohne sich zu entschuldigen. Während Frau Weintraub den Schülern Musiktheorie näher bringen möchte, scheint die Situation erneut außer Kontrolle zu geraten. Renés finanzielle Lage wird immer brenzliger. Für Konnys Geburtstagsessen und das Geschenk hat er sein restliches Taschengeld aufgebraucht. Als René von einem Konzert erfährt, auf das seine Freundin Konny gerne gehen würde, setzt er alle Hebel in Bewegung, um ihren Wunsch zu erfüllen. Anton hilft René selbstverständlich und leiht ihm das nötige Geld für die Tickets mit der Bedingung, dass er es am nächsten Vormittag zurückzahlen müsse. Anton braucht das Geld, um eine Fahrkarte nach Zürich kaufen und dort Sophie besuchen zu können. Doch das Gelddilemma nimmt kein Ende. „Keine Angst vor dem Zahnarzt!“ Nicht nur Kindern fällt es schwer, diesen Ratschlag zu befolgen, auch Frau Seiffert hat eine gewisse Abneigung gegen den „Weißkittel“ mit dem Bohrer in der Hand. Das Problem jedoch ist, dass sie einen Besuch eigentlich nicht mehr lange hinauszögern kann. Schon den ganzen Tag über hat sie höllische Schmerzen. Hausmeister Pasulke nimmt sich ihrer an und rät ihr, zu seinem Arzt zu gehen. Frau Seiffert weigert sich strikt; lieber erträgt sie die Qualen. Der Zahn lässt jedoch keine Ruhe und Herr Pasulke findet, dass nun härtere Maßnahmen zu ergreifen wären.
  • 464. Teil Schloss Einstein 464. Teil Das Dilemma um das liebe Geld nimmt weiter seinen Lauf. René ist sauer, dass Anton Konny von seinen Geldschulden erzählt hat. Diese versucht, mit ihrem Freund René über die ganze Sache zu reden, zumal ein Umschlag mit 100 €uro auf Schloss Einstein verschwunden ist und René auf einmal seine Schulden bei Anton begleichen kann. Auf Konnys Frage, wie er dies geschafft habe, ist René enttäuscht, dass seine Freundin den Verdacht hegt, er hätte das Geld entwendet. Beide schaffen es nicht, einander zu vertrauen und alle Klärungsversuche arten in Streit aus. Das junge Glück wird auf eine harte Probe gestellt. Alex stellt sich auch weiterhin stur. Noch immer sieht er sich im Recht und hält eine Anzeige gegen seine Lehrerin für angebracht. Er versucht die Situation für sich auszunutzen und provoziert, wo es nur geht. Hausaufgaben zu machen, kommt ihm da erst gar nicht in den Sinn. Seine Mutter sieht das alles ein wenig anders. Nach einem Gespräch mit Dr. Stollberg und Frau Weintraub versucht auch sie, Alex zur Vernunft und Einsicht zu bringen. Doch dieser versteht nicht, wieso sich scheinbar alle auf die Seite seiner Lehrerin schlagen. Herr Berger übt für das bevorstehende Klassentreffen lautstark seine Rede. Dabei bemerkt er jedoch nicht, dass er bereits die ersten Zuhörer hat. Diese raten ihm, seine Rede mit einem Lehrerwitz aufzupeppen. Doch der wenig zu Witzen neigende Herr Berger kennt keinen lustigen Ausspruch. Doch die Idee überzeugt ihn und nun geht der strenge Physiklehrer auf „Witzejagd“…
  • 465. Teil Schloss Einstein 465. Teil Alex wurde beim Rauchen erwischt. Herr Berger, der seinen Schüler dabei ertappt hat, bringt diesen direkt zum Direktor, um das erneute Fehlverhalten zu melden. Wieder einmal wird Alex' Mutter, Frau Kirchner, zu einem Gespräch auf das Internat gebeten. So allmählich beginnt sie an ihren erzieherischen Fähigkeiten zu zweifeln. Immer wieder lässt sich Alex eine neue Dummheit einfallen und erregt Ärgernis und Unzufriedenheit. Frau Kirchner bietet ihrem Sohn deshalb an, nach Hause kommen zu können und wieder auf die alte Schule zu wechseln. Vanessa kommt von ihrem Wochenendtrip aus Hamburg wieder und verpasst dabei den Beginn des Chemieunterrichts. Während Herr Berger nicht begeistert über das Fehlen seiner Schülerin ist, nimmt diese die ganze Sache sehr gelassen. Gut gelaunt berichtet sie Marleen von einem Nachwuchsdesignerwettbewerb in Hamburg und bittet ihre Freundin um Mithilfe beim Schneidern. Marleen ist total begeistert von der Idee und stürzt sich sofort in die Arbeit. Nebenbei kann Vanessa auch noch Annika überzeugen, gemeinsam mit ihr an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Doch irgendetwas scheint an der ganzen Sache nicht zu stimmen... Auf dem Internat taucht auf einmal ein seltsamer Fremder auf, der Dr. Stollberg sucht und somit für Gesprächsstoff auf Schloss Einstein sorgt. Dieser versucht, den Direktor zu irgendeiner geheimnisvollen Sache zu überreden, bei der Dr. Stollberg aber partout nicht mitmischen möchte. Was will der Unbekannte?
  • 466. Teil Schloss Einstein 466. Teil Alex versteht die Welt nicht mehr: Was er auch sagt, Herr Berger ignoriert jede Provokation und ist überraschenderweise ausgesprochen ruhig und gelassen. Für die Überarbeitung seines verpatzten Chemievortrags hat Alex zusätzlich eine Woche Vorbereitungszeit erhalten. Hinzu kommt, dass Herr Berger das Gespräch mit Alex sucht und ihm aus seiner Jugend berichtet. Wie es aussieht, haben die beiden mehr Gemeinsamkeiten als gedacht... Annika und Marleen arbeiten fleißig an den Entwürfen für den Nachwuchsdesignerwettbewerb, für den sie Vanessa begeistert hat. Während die beiden mit Freude bei der Sache sind, hat René kein gutes Gefühl. Zu viele Gerüchte gehen über Vanessa im Internat herum. Er versucht Annika vor ihr zu warnen, doch sie sieht alles als eine Chance für sich, selbst ins Modegeschäft einzusteigen. Als dann auf einmal die Entwürfe aus ihrem Zimmer verschwunden sind, bekommt auch Annika Zweifel... Moritz, Kai und Chui machen sich Sorgen um ihren Direktor. Noch immer wissen die drei nicht, wer der geheimnisvolle Fremde ist, der seit kurzem im Schloss herumläuft. Die Jungs gehen sogar vom Schlimmsten aus und sind der Annahme, Dr. Stollberg stecke in ernsten Problemen. Zusammen tüfteln sie an einem Plan, wie sie ihrem Direx helfen können...
  • 467. Teil Schloss Einstein 467. Teil Für Alex bricht eine Welt zusammen, denn Eugens Verdacht bestätigt sich. Als er seine Mutter und Herrn Berger mit eigenen Augen in einer verfänglichen Situation sieht, steht für Alex fest: Die beiden haben anscheinend wirklich ein Verhältnis. Alex’ Wut und Ärger schaukeln sich soweit hoch, dass er mit seinen Provokationen maßlos übertreibt. Die gesamte Situation scheint zu eskalieren... Aus einem der Mädchenzimmer ertönt ein lauter Knall: Billis pysikalischer Versuchsaufbau ist explodiert. Glücklicherweise ist die junge Wissenschaftlerin mit einem Schrecken davongekommen. Nur eine Zimmerwand hat durch die hochgegangene Rakete einen Schönheitsfleck davongetragen. Völlig verzweifelt bittet Billi ihre Mitschüler um Hilfe, denn das Experiment soll ihre Physiknote verbessern. Doch keiner scheint die Lust und Zeit zu haben, die Versuchsanordnung neu aufzubauen... Dr. Stollberg hat sich doch noch breitschlagen lassen und nimmt nun am Revanche-Fußballspiel teil. Als er erfährt, dass er nur der Ersatz für einen ausgefallenen Spieler ist, kränkt ihn dies sehr. So leicht lässt er sich aber nicht als Lückenbüßer abstempeln. Gemeinsam will er mit Herrn Pasulke in geheimer Mission Muskeln und Kondition wieder auf Höchstform trainieren...
  • 468. Teil Schloss Einstein 468. Teil Der Konflikt um Alex spitzt sich immer weiter zu. Nun hat er auch noch absichtlich die Luft aus den Reifen von Herrn Bergers Auto gelassen. Ein Gespräch mit dem Direktor und der Lehrerschaft ist unausweichlich. Alle sind sich mehr oder weniger einig: Alex ist nun endgültig zu weit gegangen und muss der Schule verwiesen werden. Nicht nur Alex ist geschockt. Auch seine Mitschüler, allen voran Eugen, können das Urteil nicht hinnehmen und legen sich für ihn ins Zeug... Billi und Eugen arbeiten fleißig an dem Physikexperiment. Während Billi anfangs Eugens Methoden noch skeptisch betrachtet, ist sie ziemlich glücklich, als der Raketenantrieb gelingt. Aus Freude umarmt sie ihn herzlich. Das versteht Eugen jedoch falsch und erzählt seinen Freunden, sie sei in ihn verliebt. Als dann das Gerücht auch bis zu Billi vordringt, ist sie ziemlich sauer und beendet die gemeinsame Arbeit. Doch das hat Folgen für ihr Experiment... Dr. Stollberg hat sehr hart und fleißig für das bevorstehende Fußballspiel trainiert. Umso enttäuschter ist er, als man ihn auf die Reservebank verfrachtet. Chui, Kai und Moritz ist es währenddessen gelungen, das Geheimnis, das ihr Direktor vor ihnen hütet, zu lüften. Zusammen mit Frau Gallwitz, Herrn Dr. Wolfert und Herrn Pasulke wollen sie nun den Fußballer Dr. Stollberg tatkräftig unterstützen und pinseln Plakate, Banner und was man sonst noch so alles in Sachen Fußball-Werbung braucht.
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